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Fühlen-DÜRFEN – Übungsanleitung mit konkreten Erlaubnis-Sätzen

"Erlaube dir" noch viel mehr… Du kannst dir mit einer Reihe von Übungs-Sätzen noch mehr "Erlaubnis geben", einzelne Gefühle oder tiefere Empfindungen positiver wie auch negativer Art zu erfahren und zu durchleben. Bevor du dich an diese Übungen begibst, solltest du die die Übungen in dem Artikel "Fühlen-DÜRFEN" wirklich gemacht haben. Diese Übungen sind die Fortsetzung - sie bauen darauf auf. Hier kannst du noch genauer und präziser vorgehen. Diese Übung erfordert 1-3 Stunden Zeitaufwand. Wenn du diese Übung ernsthaft und mit Gefühl durchführst, brauchst du sie vermutlich nur einmal im Leben machen. Vielleicht kannst du in ein paar Monaten prüfen, wie dein inneres Erlaubnis-System dann funktioniert. Wenn es nötig erscheint, wiederhole sie noch mal.   Wichtig: Die Übung kann nur in innerer "Freiwilligkeit" gelingen und in einem Zustand...

Fühlen-DÜRFEN – die totale Erlaubnis alles zu fühlen

"Fühlen-Dürfen" bedeutet: sich die vollständige innere Erlaubnis zurückgeben, alles Fühlbare, alle Gefühle (und Emotionen) und tiefen Empfindungen des Lebens, innerlich wie äußerlich wirklich fühlen-zu-dürfen. Unabhängig davon, ob ich es fühlen KANN. Das Fühlen-Können ist noch einmal eine andere Geschichte und in einem anderen Blog-Artikel beschrieben.   Die Kern-Frage ist: Darf ich ALLES fühlen? (bevor du weiterliest, lass dir 1-2 Minuten um die Antwort deines Herzens zu hören)   Als du 2 Monate als warst: Durftest du da alles fühlen? … oder war es so, dass du einfach alles gefühlt hast, was da war – was in dir war!? Gab es dort einen Zustand völliger Erlaubnis? Wenn ja, kannst du vielleicht dahin zurück. Und wenn NEIN, kannst du vielleicht trotzdem in so einen Zustand völliger innerer Erlaubnis gelangen – wer weiß. Zurück zu deiner...

Die Weisheit des Tuns: so konkret wie möglich – fang heute an!

So kannst du die Weisheit der inneren Arbeit einsetzen: du tust, was dich in Harmonie mit dir bringt. Indem du einen ehemals stressvollen, unterdrückenden Gedanken loslässt und danach umkehrst, kannst du mit einem positiven, unterstützenden (Umkehr-)Gedanken im Alltag arbeiten. Diese Arbeit kann und wird vor allem im Bewusstsein stattfinden. Sie wird sich bis ins Denken, Fühlen, Sprechen und Handeln auswirken, wenn du den Fokus darauf legst. Wenn der ursprüngliche Gedanken dir vorher Leid gebracht hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass eine "Umkehrung" dieses Gedankens dich unterstützen kann in die Heilung, zu dir selber und in den inneren Frieden zu kommen. Soweit die Theorie!   Mache eine Übung: schreib eine Liste...

Gedanken präzise Identifizieren ist Mega-wichtig

Die wertvolle Fähigkeit stressvolle Gedanken präzise zu entdecken.   In der ganzheitlichen inneren Arbeit ist eine Fähigkeit von herausragender Bedeutung: Gedanken und Gefühle präzise und klar wahrzunehmen. Wer diese Fähigkeit stärkt und verinnerlicht hat, kann praktisch immer hilfreich zur Seite stehen, wenn es darum geht die konkreten Ursachen von Stress, Blockaden, Traumata oder psycho-somatischen Symptomen zu erkennen. Wenn diese Gedanken klar und präzise formuliert vorliegen, sind sie sowas wie der Generalschlüssel zur Befreiung von dem Thema, was die gleichen Gedanken bisher blockiert und eingeengt haben. Dieser Prozess des Entdeckens all der stressvollen Gedanken ist der Hauptteil der inneren Arbeit. Das Herausarbeiten der tieferliegenden, wesentlichen Glaubens-Sätze macht oft 70-90 % der Arbeit und Aufmerksamkeit aus. Ist der "komplexe und individuell entstandene Schlüssel" freigelegt, braucht man ihn nur noch...

Lebe die Umkehrung ins Glück

Je konkreter du die gelebte Umkehrung für dich formulierst, desto wirksamer kann sie werden im Leben   “Er sollte mich nicht einengen” war der ursprüngliche, stressvolle Gedanke. die Umkehrung zu MIR SELBER: “ICH sollte mich nicht einengen” Meist ist es sinnvoll die "Umkehrung zu sich selber" zu benutzen. Es kann auch die "Umkehrung ins Gegenteil" sein, die du auswählst - vertraue deiner Intuition. Jetzt fragst du dich in Stille: “Wie kann ich diese Umkehrung leben / ins Leben bringen: ich sollte mich nicht einengen“? in dem ich mir mehr Freiräume gebe dadurch, dass ich mich NICHT zu etwas zwinge, was ich nicht tun will. In dem ich mir Zeit schenke, etwas zu tun, was mir wirklich wichtig ist. In dem ich mir mehr Freiheiten gebe und so weiter… So etwa könnten die Antworten...

herzens-arbeit arbeit mit gelebten Umkehrungen

Gelebte Umkehrungen sind die Weisheit des Tuns

Wie bringe ich die Erkenntnis der inneren Arbeit ins Leben? … und wann?   Das "WIE" ist nicht so leicht zu entdecken – davon handelt dieser Artikel und der folgende. Das "WANN" ist jedoch mit einem Satz beantwortet: "jetzt" - wenn du nicht jetzt anfängst, dann in den kommenden Tagen. Wenn du mehr Zeit verstreichen lässt eine Einsicht umzusetzen, kann es sein, dass das Samenkorn der Einsicht verdorrt und nicht keimt.   Gedankenmuster und blockierte Emotionen loslassen ist die Voraussetzung   Bei tiefgehender, innerer Arbeit werden alte Gedankenmuster und blockierte Emotionen losgelassen. Diese innere Wandlung wird subjektiv als (eigene) Erkenntnis oder Einsicht erfahren. Als Folge dessen wird sich auch ab dem Moment unser Fühlen und Handeln ändern. Die Frage ist nur wann? Wie schnell wird sich diese innere Wandlung nach Außen im...